Technologietransfer und Existenzgründung

Fakultät 7: Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

Als Partner für Forschungs- und Technologietransfer verstehen wir uns als Schnittstelle zwischen universitärer Forschung und Wirtschaft. Hier eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten für die Umsetzung von Forschungserkenntnissen in wirtschaftlichen Anwendungen.

Auf dieser Seite finden Sie Informationen Themen im Bereich Forschungs- und Technologietransfer:

Förderprogramme

Nachfolgend finden Sie Informationen und Links zu aktuellen Förderprogrammen zur Unterstützung von Technologietransfer und Unternehmensgründungen.

EXIST

– ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)

EXIST-Gründerstipendium

  • Studierende, die mindestens die Hälfte ihres Studiums absolviert haben, erhalten 1.000 € pro Monat
  • Technischer Mitarbeiter/Technische Mitarbeiterin: 2.000 € pro Monat
  • Absolventinnen/Absolventen mit mindestens einem Hochschulabschluss: 2.500 € pro Monat
  • Promovierte Gründerinnen und Gründer: 3.000 € pro Monat
  • Für Teamgründungen betragen die Sachmittel bis zu 30.000 €
  • Eines der bis zu drei Teammitglieder kann auch mit einer qualifizierten Berufsausbildung als technische Mitarbeiterin/technischer Mitarbeiter gefördert werden oder der Abschluss eines Teammitglieds kann länger als fünf Jahre zurückliegen.
Links zum EXIST-Gründerstipendium

EXIST-Gründerstipendium

EXIST-Forschungstransfer

  • In der Förderphase I stehen bis zu 250.000 € an Sachmitteln für die Vorbereitung der Gründung zur Verfügung; in begründeten Einzelfällen auch darüber hinaus
  • In der Förderphase II kurz nach der Gründung des innovativen Hightech-Unternehmen wird ein höherer Gründungszuschuss von bis zu 180.000 € gewährt 
Links zu EXIST-Foschungstransfer

Hier finden Sie die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Beantragung des EXIST-Forschungstransfers:

EXIST-Forschungstransfer

Junge Innovatoren

– ein Förderprogramm des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Das Förderprogramm „Junge Innovatoren“ unterstützt junge wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und den Akademien dabei, sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von innovativen Produkten oder Geschäftsmodellen selbständig zu machen. Förderwürdig sind die Vorbereitungen auf Unternehmensgründungen, bei denen es um Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen geht, die auf Erfindungen von Existenzgründern und -gründerinnen, einer von ihnen entwickelten Software oder ihrem technologischen Know-how beruhen.

Junge Innovatoren

Existenzgründungen

Informationen zu Programmen und Angeboten der Universität Stuttgart für Gründungsinteressierte und Startups

Die Technologie-Transfer-Initiative (TTI) unterstützt Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Universität Stuttgart und benachbarten Hochschulen auf dem Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit.

» weitere Informationen der Universität Stuttgart zur TTI

TTI

Im Fokus von STARTUP AUTOBAHN stehen vor allem hard- und softwareorientierte Projekte und Ideen, die sich mit der Zukunft der Mobilität befassen.

» weitere Informationen der Universität Stuttgart zu STARTUP AUTOBAHN

STARTUP AUTOBAHN

Der berufsbegleitende Masterstudiengang im Programm MASTER:ONLINE fokussiert betriebswirtschaftliche und technologiebezogene Fragestellungen, die an den besonderen Anforderungen von Startups ausgerichtet sind, aber auch etablierte Unternehmen betreffen.

Zum Studiengang

Das Projekt „Let US start!“ soll Studierende mit den Methoden und Denkweisen für unternehmerisches Handeln vertraut zu machen, das Gründen als attraktive berufliche Option aufzeigen und mit Hilfe verschiedener Lehr- und Veranstaltungsformate unternehmerische Schlüsselkompetenzen vermitteln.

Let US start!

Ansprechpartner für Existenzgründungen an der Fakultät 7

Dieses Bild zeigt Katharina  Hölzle

Katharina Hölzle

Univ.-Prof. Dr. rer. oec. habil., MBA

Institutsleiterin IAT Universität Stuttgart und Fraunhofer IAO

Zum Seitenanfang